
“Einen Hund vegan ernähren – echt jetzt?“
Das habe ich früher selbst gedacht.
Ich war überzeugt, dass Hunde Fleisch brauchen. Punkt. Doch je mehr ich mich informiert habe, desto mehr hat sich mein Blick verändert. Studien¹ zeigen heute: Hunde können auch mit einer gut geplanten pflanzlichen Ernährung gesund leben. Für viele bedeutet es sofortiges Wohlfühlen und für manche ist es lebensrettend.
Dieses Thema ist jedoch emotional und wirft viele Fragen auf. Genau deshalb möchte ich hier sachlich informieren, eigene Erfahrungen teilen und dem Thema den Raum geben, den es dringend benötig, zum Wohle unserer Schützlinge.
Hi, das bin ich,Kerstin.
Das hier ist Sems.
mein zugang & Ansicht
“Hunde vegan ernähren? Also das geht zu weit!
Das ist doch Tierquälerei!”
Ja – das war tatsächlich vor etwa zehn Jahren eine meiner eigenen Aussagen. Heute nicht mehr vorstellbar, dass diese Worte aus meinem Mund kamen. Und doch kann ich umso besser nachvollziehen, woher solche Reaktionen schlagartig kommen: aus Sorge, Missverständnissen oder tiefer Verbundenheit zu Tieren – genau wie bei mir damals. Umso spannender ist es was sich seitdem bei mir geändert hat:
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Ich habe eine pflanzliche Ernährung für Hunde lange für Tierquälerei gehalten, da mir das von einst nahestehenden Menschen sehr emotional vermittelt wurde, die selbst mit einem Hund lebten. Ohne je selbst nachzuforschen, habe ich es übernommen und weitergesagt, als wäre es Fakt.
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Als ich vor über 7,5 Jahren den ethischen Aspekt einer veganen Lebensweise für mich entdeckte,
begann ich, viele meiner Entscheidungen und die Werte, nach denen ich lebe, gründlich zu hinterfragen. Nachdem ich meine eigenen Glaubenssätze in Bezug auf Ernährung reflektiert und geklärt hatte, war der nächste logische Schritt, auch meine Überzeugungen hinsichtlich der Ernährung von Hunden zu hinterfragen. -
Da ich zu dem Zeitpunkt schon mehrfach vom Gegenteil meiner damaligen sozial-geprägten Denkweise und Glaubenssätze überzeugt wurde, war ich offener dem Thema gegenüber. Ich habe Tierärzt:innen und Expert:innen auf dem Gebiet zugehört und die Argumente, die für eine vegane Ernährung sprechen, erschienen mir klar nachvollziehbar, logisch und wurden wissenschaftlich begründet.
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Natürlich hatte ich anfänglich große Bedenken. Trotz intensiver Recherche vorab und Austausch mit Vertrauenspersonen die bereits ihre Hunde pflanzlich ernährten, hatte ich anfänglich Bedenken und Sorgen. Das ist vollkommen verständlich und ganz natürlich, denn jeder, der:die sich für das Zusammenleben mit einem Tier entscheidet, trägt eine enorme Verantwortung. Wir möchten unseren Gefährt:innen gerecht werden und sicherstellen, dass es ihnen an nichts fehlt.
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Sems ist mein Ein und Alles. Ihr Wohlbefinden, ihre Gesundheit und ihre individuellen Bedürfnisse stehen für mich uneingeschränkt an erster Stelle. Die Entscheidung, sie vegan – also rein pflanzlich – zu ernähren, habe ich mit größter Sorgfalt und Verantwortung getroffen.
Besonders Sicherheit und Vertrauen in diesen Weg haben mir die regelmäßigen Blutuntersuchungen gegeben. Gleich nach der Adoption haben wir ein erstes Blutbild gemacht, ein weiteres folgte nach drei Monaten, seither lassen wir jährlich kontrollieren.
Vor allem die positive Entwicklung einiger anfänglich auffälliger Werte – zurückzuführen auf die fleischbasierte Ernährung in der Pflegestelle – hat mich bestärkt. Diese klaren Verbesserungen haben mir letztlich die Gewissheit gegeben, dass dieser Weg für Sems der richtige ist.
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Ich verstehe zu gut, wie hart es ist, die eigenen Denkmuster, Traditionen und Glaubenssätze zu hinterfragen.
Es braucht Mut, sich selbst infrage zu stellen – besonders bei Themen, die tief mit Identität, Erziehung oder Emotionen verknüpft sind.
Wer sich mit Offenheit, Interesse und Neugier auf neue Perspektiven einlässt, kann nur gewinnen. Jede bewusste Entscheidung hat Auswirkungen, nicht nur auf das eigene Leben, sondern auch auf das direkte Umfeld, auf andere Lebewesen und auf die Umwelt.
Mythen, Fragen
& FAKTEN
Im Bereich der veganen Hundeernährung bestehen nach wie vor zahlreiche Mythen, die sich hartnäckig halten.
Viele Menschen glauben fälschlicherweise, dass Hunde zwingend tierische Produkte benötigen, um gesund zu bleiben.
Die Gründe für das Festhalten an diesen Mythen sind vielfältig. Dazu zählen mangelnde Aufklärung, tief verwurzelte Gewohnheiten sowie emotionale Bindungen an erlernte und traditionelle Ernährungsweisen. Auch die Medienberichterstattung spielt eine große Rolle, da häufig negative Geschichten über vegane Hundeernährung hervorgehoben werden. Deswegen hier ein paar essenzielle Antworten auf häufige Fragen und Mythen:
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Grundverständnis & Biologie
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Hunde brauchen kein Fleisch, sie brauchen bestimmte Nährstoffe!
Hunde sind Allesfresser (Omnivore) und können daher alle wichtigen Nährstoffe auch aus pflanzlichen Quellen beziehen. Solange die Ernährung ausgewogen ist und alle essenziellen Nährstoffe enthält, können Hunde auch pflanzlich ernährt gesund und sogar gesünder leben.Laut Tierärzt:innen und Tierernährungsexpert:innen lässt sich alles, was im Tierfleisch steckt, durch andere geeignete Zutaten ersetzen – man muss sie dem Hund nur in verwertbarer Form anbieten.
Quellen:
VEGDOG | Wie kann Fleisch durch pflanzliche Stoffe ersetzt werden?
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Zwar stammt der heutige Hund (Canis lupus familiaris) vom Wolf (Canis lupus) ab, doch hat er sich über mehr als 14.000 Jahre der gemeinsamen Geschichte mit dem Menschen stark verändert. In dieser Zeit haben sie sich nicht nur im Wesen, sondern auch biologisch an unser Leben angepasst – inklusive unserer Ernährung. Genetische Studien¹ zeigen, dass Hunde heute deutlich besser Stärke verdauen können als Wölfe – eine Anpassung an die meist pflanzenreiche Nahrung des Menschen.
Die aktuelle Forschung der Universität von Illinois² bestätigt: Eine ausgewogen zusammengestellte vegane Ernährung kann Hunde mit allen wichtigen Nährstoffen versorgen und sogar gesundheitliche Vorteile bieten – etwa bessere Blutwerte und eine gesündere Darmflora.
Studien:
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Ich verstehe, dass diese Reaktion oft aus Sorge um das Tierwohl kommt – und genau darum geht es mir auch.
Der Gedanke, einen Hund vegan zu ernähren, mag im ersten Moment ungewohnt oder sogar beunruhigend wirken. Viele Menschen setzen Tierliebe mit der Vorstellung gleich, dass Hunde Fleisch brauchen – doch genau hier lohnt sich ein zweiter Blick.
Was viele nicht bedenken: Für herkömmliches Hundefutter müssen andere Tiere wie Hühner, Schweine, Rinder, Fische oder sogar Kaninchen und Kängurus sterben. Diese Individuen werden für die Herstellung getötet, die mit großem Leid verbunden sind.
Die vegane Ernährung von Hunden ist daher kein Ausdruck von Verzicht oder Ideologie, sondern eine bewusste Entscheidung für das Leben aller Lebewesen.
Wenn es eine gesunde, pflanzliche Alternative gibt – und die gibt es – ist das keine Tierquälerei, sondern ein Weg, allen Tieren gegenüber Mitgefühl zu leben.
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Was als artgerecht gilt, sollte sich an den Bedürfnissen des Tieres orientieren – nicht an Traditionen oder Gewohnheiten. "Natürlichkeit" ist kein Gesundheitskriterium. Wichtig ist, ob die Ernährung ausgewogen und bedarfsgerecht ist – und das ist mit veganer Ernährung möglich.
Artgerecht bedeutet: Eine Ernährung, die den Hund mit allem versorgt, was er:sie braucht, um gesund zu bleiben – physisch und psychisch.
Wenn eine pflanzliche Ernährung alle essenziellen Nährstoffe enthält und regelmäßig tierärztlich begleitet wird, dann ist sie artgerecht. Denn sie orientiert sich an den biologischen Bedürfnissen des Hundes.
Artgerecht heißt nicht automatisch fleischbasiert – sondern bedarfsdeckend, gesund und verantwortungsvoll.
Auch wichtig!
Gesundheit & Nährstoffversorgung
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Ein veganes Alleinfuttermittel ist ein speziell formuliertes Futtermittel für Tiere (z. B. Hunde), das keine tierischen Bestandteile enthält und den gesamten Nährstoffbedarf des Tieres vollständig deckt, wenn es ausschließlich damit gefüttert wird.
Gemäß der EU-Verordnung (EG) Nr. 767/2009 ist ein Alleinfuttermittel ein Futtermittel, das „aufgrund seiner Zusammensetzung allein ausreicht, um den Nährstoffbedarf eines Tieres zu decken“.
Ein veganes Alleinfuttermittel erfüllt diese Definition – jedoch ausschließlich mit pflanzlichen und mineralischen Zutaten (ggf. auch mit synthetischen Zusatzstoffen wie Vitaminen und Aminosäuren).
Anforderungen an ein veganes Alleinfuttermittel für Hunde:
Vollständige Nährstoffversorgung
Proteine (inkl. aller essenziellen Aminosäuren wie Lysin, Methionin)
Fette (inkl. Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren)
Vitamine (z. B. B12, D3 – Letzteres meist aus Flechten statt Lanolin)
Mineralstoffe und Spurenelemente (z. B. Kalzium, Eisen, Zink, Jod, Selen)
Pflanzliche ZutatenQuellen wie Erbsen, Linsen, Reis, Kartoffeln, Soja, Hafer, Hirse, Leinöl, etc.
Ballaststoffe zur Verdauungsunterstützung
Zulassung & KennzeichnungMuss als „Alleinfuttermittel für Hunde“ deklariert sein
Angaben zu analytischen Bestandteilen, Zusatzstoffen, Fütterungsempfehlung, etc.
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Ja, eine sorgfältig zusammengestellte pflanzliche Ernährung kann alle essenziellen Nährstoffe liefern – inklusive Proteine, Aminosäuren, Vitamine und Mineralstoffe.
Wichtig ist, stets ein als Alleinfuttermittel deklariertes veganes Futter zu wählen.
Solche Produkte werden in Zusammenarbeit mit Tierärzt:innen und Ernährungsexpert:innen entwickelt (siehe unten) und sind sorgfältig auf den Nährstoffbedarf von Hunden abgestimmt.Vorsicht ist geboten bei herkömmlichen Marken, die lediglich eine vegane Variante anbieten: Diese ist nicht immer vollwertig und erfüllt mitunter nicht alle Anforderungen an eine bedarfsdeckende Ernährung.
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Diese Nährstoffe können gezielt ergänzt oder durch pflanzliche bzw. synthetische Quellen gedeckt werden – wie auch bei Spezialfutter in der Tiermedizin.
Das ist übrigens keine Besonderheit der veganen Ernährung: Auch viele konventionelle Hundefutter enthalten zugesetzte Nährstoffe, weil sie selbst mit Fleisch nicht automatisch bedarfsdeckend wären. Entscheidend ist also nicht, woher ein Nährstoff kommt, sondern ob er in ausreichender Menge und Form enthalten ist – und das ist bei einem gut zusammengestellten veganen Futter der Fall.
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Stimmt – muss er auch nicht. Veganes Futter ist kein Gras, sondern vollwertig und bedarfsdeckend zusammengestellt.
Natürlich – Hunde können nicht von Gras leben. Das wäre weder gesund noch artgerecht. Aber das müssen sie auch nicht. Pflanzliche Ernährung bedeutet nicht, dass es nur Rohkost gibt – sondern, dass alle Nährstoffe bedarfsdeckend aus pflanzlichen Quellen zusammengestellt werden können.
Heutzutage gibt es professionell entwickelte pflanzliche Alleinfuttermittel (siehe unten), die auf ausgewählte Lebensmittel und Nährstoffquellen zurückgreifen. Diese sind so zusammengesetzt, dass sie alle essenziellen Bedürfnisse des Hundes abdecken – ausgewogen, vollwertig und wissenschaftlich fundiert.
Geschmack & Akzeptanz
Auch hier!
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Viele Hunde lieben veganes Futter – wichtig ist eine langsame Umstellung und schmackhafte, hundegerechte Rezepturen.
Wusstest du, dass Hunde ihr Futter vor allem nach dem Geruch auswählen? Ihr Geschmackssinn ist zwar vorhanden, doch der Geruch spielt für sie bei der Futteraufnahme die wichtigste Rolle.
Weiterführende Informationen:
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Das ist eine verständliche Sorge. Tatsächlich kann eine gut geplante vegane Ernährung die Verdauung sogar fördern – durch hochwertige pflanzliche Ballaststoffe, die den Darm unterstützen und die Darmflora stärken.
Besonders Hunde mit tierischen Proteinallergien und Unverträglichkeiten profitieren im Regelfall von einer pflanzlichen Ernährung, da sie frei von den auslösenden Proteinen ist und so Verdauungsprobleme reduziert werden können.
Wichtig ist, auf professionelle Alleinfuttermittel zu achten, die alle essenziellen Nährstoffe abdeckt (Empfehlungen siehe unten).
Praktikabilität & Verantwortung
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Eine rein pflanzliche Hundeernährung muss nicht zwingend kompliziert oder aufwändig sein. Ein professionell entwickeltes Alleinfuttermittel deckt essenzielle Nährstoffe ab.
Viele vegane Alleinfuttermittel für Hunde sind so formuliert, dass sie alle notwendigen Nährstoffe enthalten – ähnlich wie herkömmliches Futter. Man muss also nicht alles selbst zusammenstellen. Wichtig ist, auf eine vollständige Nährstoffabdeckung zu achten. Ein Organparameter ist wichtig unabhängig der Ernährungsform.Kurz gesagt: Wer sich informiert und auf Qualität achtet, kann seinen Hund auch vegan gesund ernähren.
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Die Motivation ist Fürsorge: Eine Ernährung, die gesund für den Hund und respektvoll gegenüber anderen Tieren ist. Das schließt sich nicht aus.
Egoistisch wäre es, wenn man …
das Wohl des Hundes ignoriert und ihm keine ausgewogene Ernährung bietet
gesundheitliche Risiken eingeht, um eigene Überzeugungen durchzusetzen
Verantwortung für das Tier vernachlässigt
den Hund nur als Statussymbol oder „Modeaccessoire“ sieht
auf wissenschaftliche Erkenntnisse und Expertenrat nicht achtet
der klar belegten Wissenschaft, dass eine bedarfsdeckende pflanzliche Ernährung möglich und gesund ist, nicht offen gegenübersteht
Eine gut geplante pflanzliche Ernährung stellt dagegen das Wohl des Hundes in den Mittelpunkt – basierend auf fundiertem Wissen, nicht auf Ideologie.
Dass diese Ernährungsform auch andere Tiere schützt und besser für die Umwelt ist, ist eine Win-Win-Win-Situation!
Videos & Berichte

“Sich anfänglich Sorgen zu machen ist ganz normal und sogar wichtig. Mit einem Hund zu leben ist eine große Verantwortung. Doch genau deshalb lohnt sich die pflanzliche Ernährung – sie kann unseren Schützlingen alles geben, was sie brauchen.”
So ging’s mir nämlich auch und das ist nur verantwortungsbewusst.
veganes futter
Auf die Nährstoffe kommt es an!
VEGDOG
Hochwertiges, pflanzliches Hundefutter, das alle wichtigen Nährstoffe bietet. Es gibt eine Auswahl an gluten- und sojafreien Alleinfuttermittel besonders geeignet für Hunde mit Allergien oder Unverträglichkeiten.
Besonderheit: große Auswahl an Snacks und das vegane V-Oil als Nahrungsergänzung.
Empfehlung: die mit Buchenholz geräucherten Leckerlis (Beevys & Jerkeys).
VEGAN4DOGS
by Leni Lecker
Trockenes und nasses pflanzliches Alleinfuttermittel. Besonders “Greta” ist sehr beliebt. Sie auf nachhaltige Zutaten und ein durchdachtes, ausgewogenes Ernährungskonzept.
Besonderheit: der vegane Rezeptblog für Hunde und das Nahrungsergänzungsmittel “V-Complete”.
Empfehlung: die veganen Zahnpflege-Sticks “Olaf” und das Alleinfuttermittel “Greta”.
SCHNAUZEVOLL HUNDEFUTTER
Start-Up für gesundes, veganes Hundefutter ohne unnötige Zusatzstoffe, mit 21 % Bio-Zutaten, speziell für Hunde mit Allergien, Verdauungsproblemen und Blähungen.
Besonderheit: Familienunternehmen von Mutter und Tochter (zertifizierte Ernährungsberaterin für Hunde).
Empfehlung: Alleinfuttermittel “Naturbursche”.
VUTTER
100 % vollwertig - 100 % lecker Veganes Hundefutter ohne Kompromisse. Große Auswahl an nassem Alleinfuttermittel und trockenem Alleinfuttermittel.
Besonderheit: nasses Futter aus der Dose mit Sojajunks (wie herkömmliche Futtermittel).
Empfehlung: “Wie Huhn” & “Wie Ente” Nassfutter.
weitere Beiträge
Über Hunde
weitere Quellen
Weiterführende Beiträge zu einer pflanzlichen (veganen) Hundeernährung und Literatur in Erstellung!
Bitte beachtet: Dieser Beitrag ist nicht gesponsert, sondern ein mir sehr großes Anliegen.
Die faktischen Inhalte stammen von Expert:innen auf dem Gebiet einer pflanzlichen Hundeernährung.
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